Chiropraktik
Bei der Chiropraktik werden Störungen und Fehlstellungen im Muskel-Skelettsystem diagnostiziert und behandelt. Durch Manipulation oder Mobilisation der Gelenke werden diese stimuliert, sich wieder an ihren ursprünglichen Platz im Skelettsystem zurück zu bewegen. Im Volksmund wird dieses Verfahren oft als „Einrenken“ bezeichnet.
Hier verwende ich eine sanfte, gezielt auf spezielle Gelenke ausgerichtete Methode der Chiropraktik, die verschiedene Ärzte und Heilpraktiker auf Basis der amerikanischen Chiropraktik entwickelt haben.
Blockierungen oder Fehlstellungen an den Gelenken können Schmerzen verursachen, Bewegung einschränken oder auch Nerven- und Organfunktionen beeinträchtigen. So kann beispielsweise ein gekippter Halswirbel zu Durchblutungsstörungen im Gehirn führen. Folge davon können Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Seh- oder Konzentrationsstörungen sein. Blockierte Brustwirbel können die Atmung oder sogar die Verdauung einschränken, ein blockierter Lendenwirbel kann u.a. Missempfindungen in den Beinen verursachen.
Schwierige Fälle, z.B. Schleudertrauma, Bandscheibenvorfall oder Wirbelverletzungen müssen vor einer chiropraktischen Behandlung zuerst ärztlich untersucht werden und können gegebenenfalls nur eingeschränkt oder auch gar nicht behandelt werden.